Botschafter

Im Dezember 1994 besuchte der Siebenbürger, Adolf Hedrich, die Volksschule Freihung und warb um eine Schulpartnerschaft mit Tirgu Mures. Von dieser Idee war ich begeistert und so fuhren Altbürgermeister Michael Bücherl, Konrektor Klaus-Dieter Seibold und ich 1995 nach Zagar in Siebenbürgen.

Bald übernahmen Klaus-Dieter Seibold und Hans Grimm als unermüdliche Motoren mit ihren Freunden die Hilfe für Rumänien. In über 40 Hilfstransporten statteten sie die deutschsprachige Schulabteilung (mit Kindergarten) und zwei Krankenhäuser mit umfangreichem Mobiliar und medizinischen Geräten aus.

Die tiefe Dankbarkeit und die ehrliche Gastfreundschaft sind die schönste Motivation, weiter an der Völkerverständigung zu arbeiten.

Hermann Frieser
Rektor a.D. Volksschule Freihung

Bereits vor über 20 Jahren hat mein Vater, Altbürgermeister Michael Bücherl, zusammen mit den damaligen Rektoren Hermann Frieser und Klaus-Dieter Seibold den Grundstock für die „Rumänienhilfe“ innerhalb der beiden Gemeinden Vilseck und Freihung zu Gunsten der siebenbürgischen Kommunen Tirgu Mures und Sagar gelegt.
Nach diesen beiden Dekaden kann festgestellt werden, dass durch das ehrenamtliche Engagement, welches unter der Leitung von Hans Grimm eine unvorhersehbare Dynamik entwickelt hat, zahlreiche schulische, soziale wie auch kulturelle Projekte in den beiden rumänischen Partnerkommunen und weit darüber hinaus nachhaltig umgesetzt wurden.

Ich danke allen Akteuren für Ihren selbstlosen Einsatz und sage auch weiterhin sowohl meine persönliche Unterstützung als auch die des Marktes Freihung zu.

„Das soziale Engagement von Vilseck gibt Hoffnung e. V. und insbesondere das soziale und menschliche Wirken von Missionspater Gerhard Lagleder und seinem Team im Zululand in Südafrika beeindrucken uns sehr. Wir wollen insbesondere dieses Wirken und die Hilfen für die Ärmsten der Armen in der Aids-Hochburg durch unsere Spenden unterstützen.“

 „Mein Dank gilt allen, die sich mit engagieren, um auch weiterhin Gelder für Hilfsmaßnahmen akquirieren zu können. Durch die ehrenamtliche Arbeit vieler Mitglieder und Sponsoren kann ein kleiner Lichtblick in einer für viele Menschen düsteren Welt gesetzt werden.

Meine Anerkennung gilt denen, die an vorderster Front viele kranke Menschen pflegen, umsorgen und sie begleiten in den schwersten Stunden ihres Lebens. Solch uneigennütziger Einsatz sollte für viele Ansporn sein, ebenfalls mitzuhelfen und Mitglied im Verein zu werden.“

„Satt zu sein, während andere hungern, macht nicht glücklich. Genießen und andere leiden zu lassen, ist schäbig. Darum bin ich Mitglied im Verein Vilseck gibt Hoffnung e.V. Hier praktizieren Menschen Humanität und christliche Nächstenliebe vor Ort und weltweit. Hochachtung und Unterstützung dafür sind für mich selbstverständlich.“

„Die Hans-Scholl-Realschule in Weiden unterstützt seit vielen Jahren den Verein Vilseck gibt Hoffnung e.V. Hier wird Menschlichkeit und Solidarität gelebt. Davon können unsere Schüler fürs Leben lernen.“